Die Pekannuss ist seit langer Zeit bekannt. Schon im 16. Jahrhundert war sie bei den Indianern in Amerika sehr beliebt. Dort gehörte der Baum zum Wildwuchs. Da er eine Temperatur von -20°C verträgt, konnte die Nuss den Indianern im Winter das überleben sichern. Zunächst hatte die Pekannuss jedoch noch keinen Namen. Die Spanier nannten sie „Walnuss Art“ und die Franzosen „La Pecanière“. Schließlich bekam sie den Namen Pekannuss. Wusstest Du, dass der Pekannussbaum in Texas der „Staatsbaum“ ist und in den USA seit 1996 sogar einen eigenen Feiertag hat?
In Amerika verwurzelt
Die aus Nordamerika stammende Pakannuss kommt heutzutage zudem in Mexiko und Australien vor. In den USA findest Du sie vor allem in den südlichen Staaten.
Botaniker nennen die Pekannuss auch „Carya illinoiensis“. Sie ist der Familie der Walnussgewächse angehörig und der Samen des Pekannussbaumes. Ihr Äußeres ähnelt der in Europa beheimateten Walnuss. Jedoch haben beide Nüsse eine unterschiedliche Schale. Die Schale der Pekannuss ist glatt und länglich während zur Walnuss eine raue und runde Schale gehört. Du kannst den Pekannussbaum an seiner ausladenden Krone und seiner Größe von bis zu 30 Metern erkennen. Die Ernte fällt im Turnus von zwei Jahren sehr üppig aus. Die geernteten Früchte kannst Du ohne Nussknacker öffnen, da die Schale sehr dünn ist. Je nach Sorte reicht der Geschmack von buttrig über nussig bis hin zu süßlich.
Lecker und wertvoll
Pekannüsse enthalten eine große Menge an Zink und Vitamin B1. Schon mit einer Handvoll leckerer Nüsse deckst Du 20% Deines Tagesbedarfs an Zink und 18% Deines Tagesbedarfs an Vitamin B1.
Die Abwechslungsreiche
Die Ernte der köstlichen Nüsse findet von November bis Januar statt. Wenn die Frucht gereift ist, platzt die grüne, stachelige Hülle auf und gibt die Nuss frei. Anschließend können die Pekannüsse gesammelt und auf Planen getrocknet werden. Danach werden die Schalen maschinell entfernt, die Nüsse der Größe nach sortiert und anschließend erneut getrocknet. Die Trocknung dient einer längeren Haltbarkeit. Ob roh oder geröstet, mit oder ohne Salz, die Pekannuss ist in jeglicher Form ein Hochgenuss. In Gerichten wie Pfannkuchen, als Füllung für Geflügel, in Saucen und Pfannengerichten kannst Du Dir die Pekannuss schmecken lassen. Auch als Pekanöl passt das Aroma der Nuss gut zu Salaten, Fleisch und Fisch. Zudem schmecken Pekannüsse vorzüglich als Süßwaren mit Schokolade oder als Speiseeis. Für Abwechslung ist gesorgt. Die Pekannuss wird zudem in der Kosmetik und sogar für die Astronautennahrung verwendet.
Vom KERNenergie Nuss Sommelier empfohlen
Pekannüsse sind sehr beliebt. Die Nachfrage ist größer als das Angebot. Zwar gibt es neben den Hauptanbaugebieten in den USA neue Anbaugebiete z.B. in Südafrika, doch reicht die Qualität insbesondere nach dem Röstvorgang nicht an das Niveau der Pekannüsse aus den traditionellen Anbaugebieten in den USA heran .Daher beziehen wir unsere leckeren KERNenergie Nüsse aus Kalifornien. Falls Du noch nicht so häufig die Pekannüsse probiert hast, hast Du nun ausreichend Gelegenheit dazu. Die exklusiven Pekannüsse in unserem Online Shop werden Dir gefallen. Die natürliche Variante überzeugt ebenso wie die geröstete und leicht mit Meersalz abgeschmeckte Variante. Für ganz besondere Anlässe sind die KERNenergie Trüffel-Pekannüsse genau die richtige Leckerei. Auch schmackhafte Mischungen wie Australian Gold oder der Runners Mix werden Dich überzeugen. Australian Gold besticht durch den Mix an delikaten Pekannüssen mit Haselnüssen, Mandeln, Cashews und Macadamia-Nüssen. Der Runners Mix lässt durch seine Kombination aus Mandeln, Walnüssen, Rosinen, Cranberries, Kirschen, Melonen und Papayas keine Wünsche offen.