Erdnüsse sind eine der vielseitigsten und beliebtesten Snacks, die uns in vielen verschiedenen Formen und Zubereitungen begegnen. Sie sind nicht nur ein beliebter, schneller und herzhafter Snack für jung und alt, sondern auch eine wichtige Zutat in vielen Gerichten und Süßigkeiten.
Wenn wir von Erdnüssen sprechen, denken viele an die gerösteten Nüsse in Tüten. Diese Nüsse sind knusprig und salzig. Sie haben einen tollen Crunch. Das macht sie zu einem idealen Snack. Man kann sie bei Partys oder Filmabenden essen. Sie sind auch gut als schneller Snack für den Hunger zwischendurch.
Darüber hinaus finden wir Erdnüsse häufig in Kombination mit Schokolade. Schokoladeneier, Schokoladenriegel oder auch Pralinen mit Erdnüssen sind sehr beliebt und bieten eine köstliche Mischung aus süß und salzig. Die Kombination von zarter Schokolade und knackigen Erdnüssen sorgt für ein unverwechselbares Geschmackserlebnis. Der süße Snack mit salziger Grundlage begeistert viele Menschen.
Insgesamt sind Erdnüsse nicht nur ein einfacher Snack, sondern ein vielseitiges Lebensmittel, das in vielen verschiedenen Formen und Geschmäckern genossen werden kann. Ob pur, in Schokolade, als Erdnusscreme oder in einer Nussmischung, die Möglichkeiten sind groß. Erdnüsse sind ein wichtiger Teil unserer Snackkultur.
Die Erdnüsse, die Du im KERNenergie Onlineshop bekommst, stammen aus China, einer der Hauptanbauregionen für diese Früchte. Obwohl sie den Namen 'Nuss' tragen, gehören Erdnüsse botanisch gesehen zu den Hülsenfrüchten.
Die englische Bezeichnung „peanut“ deutet es schon an: Botanisch gehört die Erdnuss zu den Hülsenfrüchten. In einer länglichen Hülse sind immer 1 bis 4 Erdnüsse. Sie gehört also zur gleichen Familie wie Erbsen und Bohnen.
Im Gegensatz zu anderen Hülsenfrüchten öffnet sich die Hülse jedoch nicht von alleine, sondern bleibt geschlossen. Außerdem ist die Erdnuss härter, was vermutlich zu ihrer Bezeichnung als Nuss geführt hat.
Wie wachsen Erdnüsse?
Der zweite Teil des Namens kann verwirrend sein. Der erste Teil gibt jedoch einen Hinweis, wie man die Frage beantworten kann.
Erdnüsse reifen nämlich tatsächlich in der Erde. Zwar wachsen die Erdnusspflanzen zunächst, wie auch andere Hülsenfrüchte, über der Erde.
Im Gegensatz zu ihren Verwandten, die sich nach ihrer Befruchtung der Sonne entgegenstrecken, krümmt sich die bis zu 70cm hohe Erdnusspflanze jedoch nach unten in die Erde. Dort entwickeln sich dann die Früchte, die Erdnüsse. Von einer holzartigen Hülle werden je zwei bis drei Kerne geschützt.
Bis die Frucht geentert werden kann, vergehen vier bis sechs Monate. Während dieser Zeit benötigt sie eine konstante Temperatur von 25 bis 30 Grad Celsius und lockeren, durchlässigen Boden.
Die Ernte findet zwischen Juli und September statt. Die Schoten werden dazu aus dem Boden genommen und anschließend getrocknet. Damit dies problemlos funktioniert, muss der richtige Zeitpunkt für die Ernte gewählt werden. Wenn die Frucht zu reif ist, kann sie sich bei der Ernte von der Pflanze lösen. Dann bleibt sie in der Erde stecken.
Was steckt in Erdnüssen?
Erdnüsse enthalten eine Vielzahl an Nährstoffen und sind eine Quelle ungesättigter Fettsäuren. Sie tragen zu einer abwechslungsreichen Ernährung bei und sind insbesondere für eine pflanzliche Ernährungsweise beliebt.
Dank ihres Proteingehalts sind sie eine geschätzte Zutat in vielen Ernährungsformen. Erdnüsse enthalten außerdem Vitamin E sowie verschiedene Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Phosphor.
Wo wachsen Erdnüsse?
Da die Erdnusspflanze recht anspruchslos ist und aufgrund ihres besonderen Wurzelsystems überall ausreichend Nährstoffe findet, wächst sie überall, wo ein tropisches bis subtropisches Klima herrscht. Ursprünglich stammt die Erdnuss aus Südamerika. In Peru wurde sie in Gräbern aus dem Jahr 950 v. Chr. als Grabbeigabe gefunden. Ein weiteres Hauptanbaugebiet sind die USA. Durch den Sklavenhandel gelangte die Erdnuss nach Afrika und von dort nach Indien, auf die Philippinen und nach China.
China und Indien produzieren hauptsächlich für den Eigenbedarf, da dort insbesondere das Erdnussöl sehr häufig Verwendung findet.
In den USA, in Argentinien, im Sudan, in Senegal und in Brasilien dagegen befinden sich große Plantagen, in denen Erdnüsse für den Export angebaut werden.

Je nach Anbaugebiet kann sich die Qualität der Erdnüsse unterscheiden. Die Qualität von Nüssen lässt sich generell in 15 Qualitätsstufen unterteilen. In den ersten drei Stufen weisen sie die höchste Qualität auf und unterscheiden sich lediglich in ihrer Größe.
Wie lagert man Erdnüsse?
Um die Erdnüsse ohne Qualitätseinbußen möglichst lange genießen zu können, solltest Du darauf achten, sie kühl, trocken und dunkel zu lagern. So können die Erdnüsse vor Schimmelbefall geschützt werden. Da das Öl der Früchte schnell andere Geschmacksstoffe aufnimmt, ist es ratsam, sie in ein luftdicht verschlossenes Behältnis zu geben und nicht direkt neben anderen geruchsintensiven Lebensmitteln wie Käse aufzubewahren, damit sie nicht deren Geschmack annehmen.

Wenn Du darauf achtest, kannst Du die leckeren KERNenergie Erdnüsse unbesorgt genießen. Dabei kannst Du die klassischen naturbelassenen Erdnüsse wählen oder Du probierst sie mit unseren einzigartigen Ummantelungen wie Honig und Salz oder Wasabi. Auch in der süßen Kombination mit Weißer- Vollmilch oder Zartbitterschokolade sind sie definitiv empfehlenswert.
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