Food Trends 2018: Food Blog (Teil 3)

Food Trends 2018: Food Blog (Teil 3)

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Bei unserer Blogreihe über aktuelle Food Trends, darf natürlich eins nicht fehlen – Food Blogs.
Durch die steigende Wichtigkeit von Essen in der Gesellschaft, wächst natürlich auch der Interessensbereich der Menschen. Food Blogs und deren Food Blogger profitieren von diesem „Hype“ und sind erfolgreicher denn je.

Was ist eigentlich ein Food Blog?

Ein Blog oder auch Weblog ist eine Webseite die von einer oder mehreren Personen geführt wird und eine Art öffentlich einsehbares Tagebuch darstellt. Der Blogger protokolliert oder „postet“ dabei regelmäßig Content, der meist ein bestimmtes Themengebiet abdeckt.

Food Blogs sind daher Blogs, die sich auf das Themengebiet „Essen“ spezialisiert haben. Die Auswahl ist dabei mittlerweile riesig. Von vegetarischen Köstlichkeiten, über Blogs nur für Süße Speisen, bis hin zu Blogs, die ganz spezielle Diäten in den Mittelpunkt rücken lassen. Es gibt heutzutage quasi kein kulinarisches Fachgebiet, dass noch nicht Abgedeckt wurde.

Food Blogs haben die klassischen Informationsblogs, von früher, abgelöst und sind teilweise wahre Online-Kunstwerke. Sie sind bis auf kleinste Detail liebevoll gestaltet, farblich passend gestaltet und kreativ in Szene gesetzt. Sie haben klassische Rezeptsammlungen erweitert und vereinen alles, was der Leser über sein Themengebiet wissen will.

Es geht um klare Anweisungen in lockerer Schreibweise, und auch der Humor sowie die persönliche Note dürfen nicht zu kurz kommen. Das unterscheidet Food Blogs von traditionellen Online Kochbüchern.
Neben klassischen Kochideen und professionell dargestellten Essenfotos beinhaltet viele Food Blogs auch moderne Lifestyle Trends wie beispielweise hochwertige Urlaubsfotos oder Reiseziele. Eben alles was den modernen Leser anspricht.

Soziale Medien

Gestärkt werden Food Blogs durch das stetige Wachstum der sozialen Medien. Erfolgreiche Food Blogger konzentrieren sich zwar meist nur auf ein Themengebiet, aber nutzen alle Medien, um auf sich aufmerksam zu machen. Eine einige Facebook-Seite, einen Instagram-Account, YouTube- Channel, sowie Pinterest-Account sind dabei mittlerweile Standard.

Die sozialen Netzwerke sind ein wichtiger Bestandteil für einen erfolgreichen Food Blog. Die eigentliche Webseite liefert zwar die Basis um den Lesern Content zu ermöglichen, doch die sozialen Medien sind notwendig, um seine Leser oder Zielgruppe abzuholen und zu informieren.

Food Blogs – Mit leckeren Kochideen seine Leser begeisternvanilleparfait

Wie verdienen Food Blogger Geld?

Erst das starke Wachstum und der Interessenzuwachs der Lebensmittelbranche ermöglicht es, dass Food Blogs so beliebt sind. Das Wachstum schafft so wie in jeder Branche neue Berufsfelder und Möglichkeiten Geld zu verdienen. Doch wie verdienen Food Blogger eigentlich Geld?

Das Traffic-Potential von Food Blogs ist hoch und wird höchstwahrscheinlich weiter ansteigen. Da Food Blogs sehr stark von Fotos leben, ist es wenig überraschend, dass dabei viel Traffic von Foto-Portalen aufkommt. So sind Food Blogger, vor allem auf Plattformen wie Instagram oder Pinterest sehr beliebt.

Doch Traffic ist nicht alles. Auf diesem Traffic muss auch Geld zu machen sein, sonst lohnt sich ein einiger Food Blog aus rein wirtschaftlicher Sicht nicht.

Man kann davon ausgehen, dass rund die Hälfte der Einnahmen eines Food Bloggers aus Werbung kommt. Beispielsweise in Form von Bannerwerbung auf der eigenen Webseite.
Hoher Traffic lockt außerdem Kooperationspartner an. Diese nutzen die Beliebtheit und Bekanntheit aus, um Ihre Produkte zu präsentieren und zu platzieren.
Es gibt viele Möglichkeiten und Wege, dass sich der eigene Food Blog auch wirtschaftlich lohnt. Auch eigene Bücher oder kostenpflichtige Membership-Sites sind beliebte Möglichkeiten.

In unserem nächsten Blogbeitrag, der Blogreihe, kannst du in einem Interview, mit der Food Bloggerin Annette Sander, mehr über den Beruf des Food Bloggers erfahren.

Mehr über aktuelle Food Trends findest du in den anderen  Blogbeiträgen der Blogreihe:

Food Trends 2018: Fast Good (Teil 2)

 

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