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KERNenergie Burger mit Erdnusssauce - KERNkitchen Rezept

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Unser KERNenergie Burger sorgt für Abwechslung auf Deiner nächsten Grillparty! Auf der Dachterrase unseres Headquarters hat es sich unser Produktmanager Flo nicht nehmen lassen, sein Lieblingsrezept für den besten BBQ Burger zu teilen. Wie gut, dass wir die Kamera haben mitlaufen lassen. Für den ultimativen Geschmack sorgt die selbstgemachte Burgersoße aus unserer Erdnusscreme.

Burger vom Grill

Es gibt wohl kaum jemanden, dem beim Gedanken an einen saftigen Burger nicht das Wasser im Mund zusammenläuft. Mit seinem BBQ Burger Rezept verbindet Flo das beliebte amerikanische Fastfood mit einer der liebsten Beschäftigungen der Deutschen, dem Grillen. Frisch vom Grill schmeckt der Burger doch gleich noch viel besser als von der Fastfood-Kette und in Gesellschaft mit den Liebsten beim gemütlichen Grillabend macht Burger essen garantiert auch noch viel mehr Spaß. Neben dem herrlichen Duft, der schon bei der Zubereitung in der Nase kitzelt, ist das Tolle am Hamburger selber machen, dass jeder seinen Burger genau so belegen kann, wie er möchte. So ist für jeden etwas dabei. Lass Dich von Flo mit seinen Lieblingszutaten und Ideen für den KERNenergie Burger inspirieren und hole Dir ganz einfach Deinen KERNenergie Burger nach Hause auf den Grill.

Zutaten für den KERNenergie Burger

Gesunder Burger?

Eine ganze Zeit lang und auch teilweise heute noch, eilte Burgern der Ruf voraus, ungesund zu sein. Das liegt vor allem daran, dass sie früher hauptsächlich in Fastfood-Restaurants mit Zutaten von oftmals geringerer Qualität angeboten wurden. Doch in den letzten Jahren hat sich das Ansehen des Burgers gewandelt. Immer mehr Restaurants bieten Hamburger in zahlreichen Variationen an. Diese Kreationen haben nichts mit den fettigen Patties und labbrigen Buns voller Zusatzstoffe zu tun, die einem früher beim Gedanken an Burger in den Sinn gekommen sind. Stattdessen wird immer mehr auf hochwertige Zutaten in den spannendsten Kombinationen gesetzt und Burger haben sich zum Gourmet-Essen entwickelt.
Doch wer kann und möchte schon immer ins Burger Restaurant gehen, wenn die Lust auf Burger groß ist? Ganz abgesehen davon, schmeckt selbstgemacht immer noch am besten und Du weißt genau, was sich in Deinem Burger verbirgt.

Das beste Burger Bun

Falls Du Dich jetzt gerade fragst, was denn ein „Bun“ sein soll: Das ist die englische Bezeichnung für das Burger Brötchen, zwischen deren Hälften sich die weiteren Burger-Zutaten befinden. Da Burger ursprünglich aus den USA kommen, hat sich auch hierzulande die Bezeichnung Bun durchgesetzt. Doch egal, ob Du es Bun oder einfach Brötchen nennst: Die Auswahl ist groß. In den meisten Restaurants kannst Du zwischen verschiedenen Bun-Varianten wählen, im Supermarkt findest Du die unterschiedlichsten Sorten und auch beim selber machen sind Dir keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich kannst Du nicht nur spezielle Burger-Brötchen verwenden, sondern auch einfach Dein Lieblingsbrötchen belegen. Je nach Geschmack und wie Du Deinen Burger gestalten möchtest, kannst Du auf das klassische Brioche Bun zurückgreifen, einen Hefeteig verwenden und zum Beispiel zwischen Vollkorn-, Dinkel- oder Weizenbrötchen mit oder ohne (Sesam-)Körnern wählen. Selbst Varianten mit Laugenbrötchen sind denkbar.
Flo schwört für sein KERNenergie Bun auf Fladenbrot. Das ist weder zu weich noch zu knusprig, sondern hat die ideale Konsistenz.

Fladenbrot für das Burger Bun zerschneiden

Ein weiches Burger Bun hat den Vorteil, dass Du den Burger wahrscheinlich etwas einfacher essen kannst, da sich beim Hineinbeißen in ein knuspriges Bun das Patty und der restliche Belag eher zwischen den Brötchenhälften herausschieben. Zu weich sollte es aber natürlich auch nicht sein, damit es sich trotzdem noch gut essen lässt.

Das KERNenergie Burger Patty

Noch so ein englisches Wort, das Einzug in die Burger-Sprache gehalten hat: das Patty. Dabei handelt es sich um die Scheibe Fleisch, die sich zwischen den Burgerbrötchen befindet. Klassischerweise besteht das Burger Patty aus Rinderhackfleisch, doch mittlerweile hast Du die Wahl aus Patties aus anderen Fleischsorten, wie Hähnchenfleisch und Schweinefleisch oder Fisch, wie Lachs und Thunfisch. Auch vegetarische und vegane Alternativen aus Linsen, Bulgur oder Gemüse halten vermehrt Einzug in die Burger-Welt.
Flo verwendet für den KERNenergie Burger ein Patty aus 30% Hackfleisch und 70% magerem Fleisch. Dieses Verhältnis ist ideal, da bei einem größeren Anteil von magerem Fleisch das Patty später zu trocken werden würde.

Burger mit Rindfleischpatty

Machst Du Deine Patties selbst, kannst Du das Fleisch dafür je nach Geschmack mit etwas Salz und Pfeffer würzen oder Du mischst noch weitere Gewürze unter die Hackfleisch-Masse.

Burger Patty grillen

Selbstverständlich kannst Du Deine Burger Patties in der Pfanne grillen, aber auf dem Grill macht es noch einmal so viel Spaß. Welcher Grill-Meister versorgt seine Gäste schließlich nicht gerne mit selbstgemachten Burger Patties? Beim Grillen von Patties solltest Du Den Grill gut erhitzen und je nach Zutaten sowie Dicke zwischen acht und zehn Minuten von beiden Seiten grillen. Ein klassisches Patty ist übrigens etwa zwei Zentimeter dick.

Tipps zum Burger Patty grillen

  • Damit Du Deinen BBQ-Burger später schön belegen kannst, sollte das Patty möglichst flach sein. Ab und zu kann es passieren, dass sich das Patty beim Grillen etwas wölbt. Drückst Du vor dem Grillen eine leichte Kuhle in die Mitte des Patties oder stichst Du es kurz mit einer Gabel ein, bleibt es flach.
  • Wende das Patty am besten nur einmal, sobald sich eine schöne Kruste auf der Unterseite gebildet hat. Dann lässt es sich einfach vom Grillrost lösen und auch, ohne den Grillrost vorher mit Öl zu bestreichen, umdrehen.
  • Grille Burger-Patties lieber nicht zu lange und nicht auf Vorrat, sondern verwende sie möglichst direkt nach der Zubereitung. Sonst besteht die Gefahr, dass das Fleisch austrocknet. Möchtest Du sie noch etwas warmhalten, lege sie auf eine Stelle auf dem Grill ohne direkte Hitzezufuhr oder gib sie in den Backofen.

Burger Patty und Zwiebeln auf Grill

Welche Zutaten für den Burger?

Die Frage nach dem Bun und dem Patty haben wir nun geklärt. Doch eine Scheibe Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften macht noch lange keinen Burger. Es sind schließlich die restlichen Zutaten für den Belag, die einen Burger erst zum richtigen Gaumenschmaus machen. Ein traditioneller Burger kommt meist mit einer Scheibe Käse, Salatblättern, Gewürzgurke und einer Soße aus Senf und Ketchup daher. Doch damit sind die Grenzen des Burger-Genusses noch lange nicht erreicht. Von zahlreichen verschiedenen Käsesorten, über unterschiedlichstes Gemüse bis hin zu Spiegeleiern ist alles möglich.
Flo bevorzugt es simpel und entscheidet sich für den KERNenergie Burger bewusst gegen einen Burgerturm. Er setzt vielmehr auf wenige, aber dafür geschmackvolle Zutaten.

Das Wichtigste auf dem Burger: die Soße

Es gibt zwar, wie gesagt, unzählige Zutaten, mit denen Du Deinen Burger bestücken könntest, aber eines darf auf keinem Burger fehlen: die Burgersauce. Sie ist es auch, die auf dem KERNenergie Burger die Hauptrolle spielt. Da braucht es außer dem Patty nur noch eine Zwiebel auf dem selbstgemachten Burger, ohne dass es an irgendetwas fehlt. Der Erdnusssauce sei Dank!

Selbstgemachte Erdnusssauce für Deinen Burger

So köstlich die Soße für unsere Burger auch ist, brauchst Du dennoch gar nicht viele Zutaten dafür. Die Hauptzutat ist, wie es sich für eine Erdnusssauce gehört, unsere Erdnusscreme. Dazu kommen noch Frühlingszwiebeln, Saft und Abrieb einer Zitrone, etwas Öl, ein bisschen Chili, ein Schuss Ahornsirup und Gewürze zum Abschmecken.

Burgersoße salzen

Je nachdem, mit wie viel Sauce Du gerne Deine Burger bestreichen möchtest, vermischst Du die Zutaten einfach so lange, bis eine schöne Creme entstanden ist.

Zutaten für Erdnussauce in Olivenholzschale

 

Die Grundlage für die Erdnusssauce: Erdnusscreme aus frisch gerösteten Virginia Erdnüssen

Da die Erdnusscreme ausschließlich aus frisch gerösteten Erdnüssen besteht, wird die Sauce wunderbar intensiv im Geschmack. Die Creme stellen wir selber in unserer KERNenergie Manufaktur her. Da der Creme keinerlei Geschmacksverstärker oder sonstige Zusatzstoffe zugesetzt werden, müssen alleine die Erdnüsse überzeugen. Und das tun sie zu 100%. Denn wir haben uns für Virginia Erdnüsse entschieden. Völlig zu Recht sind die Erdnüsse aus Virginia auch als „Gourmet Erdnüsse“ bekannt. Denn sie sind besonders knusprig und herrlich aromatisch. Wir rösten die Erdnüsse zunächst in Nussöl, bevor wir sie zu einer Creme verarbeiten. Dadurch können sich die ätherischen Öle der Nüsse vollends entfalten und überzeugen nicht nur zum Knabbern, sondern auch zum Streichen. Und natürlich auch als Zutat für unsere Burgersoße.

KERNenergie Erdnuss Creme

Perfekt abgeschmeckt

Damit aus der reinen Erdnusscreme eine Erdnusssauce für Deinen KERNenergie Burger wird, sind noch ein paar weitere Zutaten nötig. Die Zitrone sorgt für eine feine Säure, Chili fügt eine leichte Schärfe hinzu und mit der Süße des Crown Maple Ahornsirups Dark aus Hudson Valley balanciert Du die Aromen gelungen aus. Doch nicht nur seine dezente Süße steuert der Ahornsirup bei. Im Vergleich zu Zucker weist Ahornsirup nämlich noch eine Auswahl an feinen Aromen auf. In der Version Dark kommen Aromen von Toffee, Nussbutter und gerösteten Pekannüssen, begleitet von einer leichten Würze zum Vorschein. Crown Maple hat ein patentiertes Herstellungsverfahren entwickelt, was für eine besondere Reinheit des Sirups aus dem Ahornbaum sorgt. So entsteht sein toller Geschmack, der sich nicht nur zu Pancakes, sondern auch in unserer Sauce ganz wunderbar macht.

Crown Maple Ahornsirup in Burgersauce geben

Hamburger einfach selber machen

Ist die Burgersoße zubereitet, geht es ans Fertigstellen des Burgers. Flo bereitet dazu die Zwiebeln zusammen mit den Patties und den Fladenbrot-Buns auf dem Grill zu. Die Zwiebeln schneidet er in etwas dickere Scheiben, sodass sie fast wie ein zweites Patty wirken. Damit Fleisch und Zwiebeln ein köstliches Aroma erhalten, bestreicht er beides zunächst mit etwas Öl. Dadurch können die Gewürze schön daran haften. Beim Verteilen der Gewürze kannst Du ruhig großzügig vorgehen und auch etwas neben den Zutaten auf dem Schneidebrett verteilen. Hast Du nämlich eine Seite der Patties und der Zwiebeln gewürzt, drehst Du sie einfach um und streichst mit der noch ungewürzten Seite über die Würze auf dem Brett. Schon sind beide Seiten gewürzt.

Burger Patty und Zwiebeln würzen

Jetzt gibst Du Patties, Zwiebeln und Buns auf den Grill und röstest sie schön an. Die Brote legst Du am besten kurz, bevor die Patties und die Zwiebeln fertig sind, auf den indirekten Bereich des Grills und backst sie dort für ein paar Minuten auf. Außerhalb der Grill-Saison gelingen die Patties und die Zwiebeln natürlich auch in der Pfanne und die Brötchen werden auch auf dem Toast oder im Ofen knusprig.

Burger Zutaten zusammenbauen

Ist alles fertig gegrillt, geht es ans Zusammenbauen der Burger. Gib dazu zunächst etwas Salat auf das untere Bun, lege das Patty und die Zwiebeln darauf und verstreiche die Erdusssauce auf dem oberen Bun.

Erdnusssauce auf Burger Bun verteilen

Die bestrichene Hälfte drückst Du nun vorsichtig auf die Zutaten und jetzt musst Du Dich nur noch entscheiden: Reinbeißen oder schneiden? Schmecken tut der KERNenergie Burger auf beide Weisen.

KERNenergie Burger anrichten

Vegane Alternative des KERNenergie Burgers

Du ernährst Dich vegan oder möchtest öfter auf Fleisch verzichten?
Statt eines Patties aus Fleisch schmeckt der KERNenergie Burger natürlich auch mit einem pflanzlichen Patty und wird so zum perfekten veganen Burger. Denn die Erdnusssauce gibt jeder Art von Patty ein herrliches Aroma und passt sich an eine Vielzahl von Geschmäckern an. Der KERNenergie Burger soll ja schließlich für jeden ein Genuss sein.

 

Du hast jetzt auch Lust auf unseren KERNenergie Burger?
Hier bekommst Du die Erdnuss Creme für die Erdnusssauce und hier geht es zum Crown Maple Ahornsirup Dark Color.

 

Instagram Logo Hast Du das Rezept ausprobiert? Zeige es uns und erwähne @kernenergie_gmbh mit dem Hashtag #KERNkitchen!

Über Florian Maul
Flo ist seit Anfang diesen Jahres Teil unseres Produktmanagement-Teams. Dabei können wir vor allem auf seine Erfahrungen als gelernter Koch vertrauen. Nach seiner Ausbildung zum Koch arbeitete er in verschiedenen hochkarätigen Hotels und Restaurants und konnte für ein paar Monate sogar als Demis Chef de Partie in einem Restaurant in Dubai sein Wissen vertiefen. Mit seiner Liebe zu Lebensmitteln und seiner Leidenschaft für spannende Rezepturen ist er wie gemacht für seine Rolle als KERNkitchen Koch.

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Zubereitung

10 Minuten Einfach

  • 1. Für die Soße: Verrühre die Erdnusscreme mit Frühlingszwiebeln, etwas Chili, dem Saft und Abrieb der Zitrone, einem Schuss Ahornsirup sowie etwas Öl zu einer glatten Creme und schmecke sie mit Salz und Pfeffer ab.
  • 2. Schneide die Zwiebel in etwa 2cm dicke Scheiben.
  • 3. Bestreiche die Patties und die Zwiebelscheiben mit etwas Öl und würze sie von beiden Seiten.
  • 4. Gib die Patties auf den Grill und grille sie für etwa 8 bis 10 Minuten von beiden Seiten. Füge etwa nach der Hälfte der Zeit die Zwiebelscheiben hinzu und grille sie an. Schneide die Fladenbrote auf und lege die Hälften kurz bevor die Patties fertig sind, mit auf den Grill.
  • 5. Zum Anrichten: Gib auf die untere Bun-Hälfte eine Handvoll Salat und lege das Patty und die Zwiebel darauf. Bestreiche die obere Brötchen-Hälfte mit der Erdnusssauce und drücke sie vorsichtig auf den restlichen Burger.


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Zutaten

Für zwei Personen

  • 2 kleine Fladenbrote
  • 1 Zwiebel
  • 2 Burgerpatties aus mind. 30% Hack + 70% magerem Fleisch
  • Etwas Salat
  • Etwas Öl
  • Gewürze nach Belieben
  • Für die Burgersoße:
  • Erdnusscreme
  • 1 Frühlingszwiebel
  • Chili
  • 1 Zitrone
  • 1 Schuss Ahorn Sirup Dark Color
  • 1 Schuss Öl
  • Salz und Pfeffer
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